Referenzen aus der Stahl- und Metallindustrie
Ausgewählte Kunden
- klöckner & co
- TATA STEEL
- POSCO
- EUROPIPE
- Deutsche Edelstahlwerke
Ausgewählte Projekte
- Marktanalyse im Energiesegment einschließlich Trends, Wachstumsraten und Marktvolumina
- Marktanalyse und detaillierte Vertriebsstrategie mit Umsetzungsplan in Teilsegmenten
- Offshore Stahlbedarfseinschätzung mit Kunden-, Wettbewerbs- und Lieferanten Interviews
- Stahlrohr-Optimierungsprogramm
- Analyse, Programm-Design, Implementierungsplan und Umsetzung eines Kostensenkungsprojekes
- M&A Unterstützung
1. Produkt- und Marktstrategie Fallbeispiele
- Führendes europäisches Unternehmen in der Entwicklung und Produktion von Hochleistungsrohren und Spezialanfertigungen
- ca. 25 Mio. Euro Jahresumsatz
- über 170 Mitarbeiter
- Hauptlieferant für Metallplatten und Komponenten
- Organische Wachstumspotentiale werden nicht ausgeschöpft
- Keine Vertriebsstrukturen und dazu passendes Vertriebspersonal
- Die Produktpalette des Unternehmens ist zu breit gefächert und modular aufgebaut
- Optimierung der Distributionsnetzwerke und Aufbau einer Vertriebsstruktur
- Aufteilung der Vertriebsabteilung in separate Schlüsselbereiche
- Implementierung eines detaillierten Kennzahlensystem zur Messung der Wertsteigerungen
- 20% Umsatzwachstum innerhalb von 6 Monaten
- Entwicklung eines eigenen Vertriebsnetzes mit passenden Vertriebspartnern
- Definition von 3-4 Key Accounts in den 4 Geschäftsbereichen und 5 Regionen
- Implementierung eines detaillierten Kennzahlensystems.
2. Umsatzsteigerung Fallbeispiele
- International führendes Unternehmen in einem Nischenmarkt für Stahl in Westeuropa, USA und Asien
- An den Produktionsstandorten arbeiten über 500 Mitarbeiter mit einem signifikanten Anteil an Zeitarbeitnehmern
- Zu den wichtigsten Kunden gehören Energielieferaten und Distributoren
- Hauptlieferant für Metallplatten und Komponenten
- Der Vertrieb der Produkte übersteigt die Produktionskapazitäten
- Eintritt von Lieferverzögerungen
- Keine klare Produkt- und Marktstrategie
- Unklare Vertriebsstrategie
- Unnötige Durchführung von Doppeltätigkeiten und Wiederholungsarbeiten
- 10% Umsatzsteigerung bei konstanten Fixkosten
- 12% Umsatzsteigerung innerhalb von 8 Monaten
- Reduktion der Vorlaufzeiten in der Produktion & Administration
- Optimierung der Liefer-/Bestellkosten durch Abschluss von Rahmenverträgen
- Einführung eines Customer-Relationship-Managements (CRM)
- Definition der Strategien, Kennzahlensysteme und Pilotmärkte
- Einführung neuer Vertriebsprozesse und eines CRM
- Beratung, Schulung und Unterstützung des Vertriebspersonals im Kundendialog
3. Effektive Organisation Fallbeispiele
- International führendes Unternehmen in einem Nischenmarkt für Stahl in Westeuropa, USA und Asien
- An den Produktionsstandorten arbeiten über 500 Mitarbeiter mit einem signifikanten Anteil an Zeitarbeitnehmern
- Zu den wichtigsten Kunden gehören Energielieferaten und Distributoren
- Hauptlieferant für Metallplatten und Komponenten
- Sehr hohe Fehlerrate in der Produktion
- Dadurch zu hohe Wiederholungsarbeiten
- Verspätungen und Qualitätsprobleme der externen Lieferanten
- Ungeeigneter Standort zur Produktion
- Jährliche Reduktion der Qualitätskosten um 1 Mio. Euro
- Reduktion der Wiederholungsarbeiten um 40% und Reduktion des Materialausschusses um 30% führen zu Ersparnissen von bis zu 84.000 Euro pro Monat
- Implementierung und Durchführung eines täglichen Status-Meetings
- Einführung eines MOS-Systems. Daraus ersichtlich sind die Kennzahlen, Rollen, Verantwortlichkeiten und Managementverbesserung
- Schulung und Beratung des mittleren und unteren Managements
4. Prozessverbesserung Fallbeispiele
- Zwei globale Stahlunternehmen mit Hauptsitz in Europa und mit Kerngeschäftsbereichen im Bereich Stahl, Maschinenbau und Dienstleistungen
- Gemeinsam über 100.000 Mitarbeiter
- Zu den wichtigsten Kunden gehören Automobilindustrie, Baugewerbe, Öl & Gas, Energie und andere Branchen
- Hauptlieferanten für Eisenerz, Kohle und Rohmaterialien
- Größter Unternehmenszusammenschluss in der Branche zu dieser Zeit
- Hohe Overhead-Kosten in den zentralen und dezentralen Standorten
- Zu hohe Einkaufspreise für Rohmaterialien
- Nachteile in der Produktionsinfrastruktur
- Messbare Kostensynergieeffekte in allen Bereichen von mehr als 400 Mio. Euro
- 4-Jahres Programm zur Erreichung der Ziele
- Reduktion der beiden zentralen Hauptsitze auf 1 Hauptsitz
- Eliminierung der dezentralen Hauptsitze und Aufbau von zentralen Unternehmensfunktionen, z.B. Buchhaltung, Controlling, IT, Finanzen und Personal
- Definition der Sturktur für die neue Produktionsstätte
5. Supply-Chain-Management Fallbeispiele
- International führendes Unternehmen in einem Nischenmarkt für Stahl in Westeuropa, USA und Asien
- An den Produktionsstandorten arbeiten über 500 Mitarbeiter mit einem signifikanten Anteil an Zeitarbeitnehmern
- Zu den wichtigsten Kunden gehören Energielieferaten und Distributoren
- Hauptlieferant für Metallplatten und Komponenten
- Order-to-Cash-cycle (O-t-C) dauert gewöhnlicherweise länger als 14 Tage
- Lieferverzögerungen
- Signifikante Unterschiede zwischen angebotenen und hergestellten Designs
- Unnötige Durchführung von Doppeltätigkeiten und Wiederholungsarbeiten
- Implementierung eines Optimierungsprogramms für die Dauer von 8 Monaten
- Verbesserung des Working Capitals um 6 Mio. Euro (Einmaleffekt)
- Nachhaltiger EBITDA – Effekt in Höhe von 2 Mio. Euro
- Reduktion des O-t-C innerhalb von 6 Wochen
- Einführung und Implementierung von „Daily War Rooms“
- Einführung eines selbstständigen MOS-Systems mit Kennzahlen, Rollen, Verantwortlichkeiten und Managementverbesserungen
- Schulung und Beratung des mittleren und unteren Managements „on the job“